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    01.04.2019

    Hamburg Bahrenfeld: Wohnen, Arbeiten, S-Bahn – alles gleichzeitig!

    Steht das Quartier Science City Bahrenfeld, fährt dort auch die Schnellbahn. So verlangt es die Bezirksversammlung Altona nun auf Antrag der GRÜNEN, dem sich SPD und CDU anschlossen, von den städtischen Behörden. Ein Zeitplan für die Umsetzung soll vorgelegt werden, der die Abstimmung aufeinander garantiert.

    Damit bestätigte die Bezirksversammlung auch die Forderungen der Bürgerinitiativen „Starten:BahnWest!“ und „BI Volkspark“, die sich in einem 'Bahrenfelder Appell' ebenfalls für einen Schnellbahnanschluss des neuen Quartiers ausgesprochen hatten – bevorzugt mit der neuen Linie S 32 Süd.

    Holger Sülberg, GRÜNE Fraktion Altona, Sprecher im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und regionale Stadtteilentwicklung sowie Mitglied im Verkehrsausschuss: „Wenn die Universität nach Bahrenfeld kommt, muss dort vom ersten Tag an eine S-Bahnverbindung bereitstehen. Die schnelle Verbindung ins Altonaer Zentrum und weiter in die Innenstadt ist Grundvoraussetzung für die Einbindung des neuen Quartiers. Nach jetzigem Stand kann das nur mit der S 32 Süd gelingen.“

    Dazu Thomas Adrian, Vorsitzender der SPD-Fraktion Altona: „Die Bezirksversammlung Altona hat bereits in früheren Beschlüssen betont, dass bei den Variantenprüfungen von U- und S-Bahn zur Erschließung von Lurup und Osdorf dringend diejenigen Varianten bevorzugt zu betrachten sind, die auch die Anbindung künftiger Wohngebiete in Altona („Wohnen am Volkspark“) und den kommenden Fernbahnhof Diebsteich berücksichtigen. Mit der Planung zur Science City Bahrenfeld tritt nun eine neue Entwicklung ein, die einen Schnellbahnanschluss für Bahrenfeld zu einer grundsätzlichen und vordringlichen Aufgabe der Stadtentwicklung macht. Nach bisherigem Kenntnisstand kann dies nur mit der S 32 Süd realisiert werden."

    Sven Hielscher, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bezirksfraktion Altona: „Die S-Bahn nach Bahrenfeld, Lurup und Osdorf ist seit Jahrzehnten überfällig und zwingend notwendig, denn auch ohne die Science City werden auf dem Gelände der Trabrennbahn viele neue Bewohnerinnen und Bewohner hinzukommen.

    Hintergrund:
    Mit dem Quartier Science City Bahrenfeld erhält Altona erstmalig einen bedeutenden Universitätsstandort. 2.500 neue Wohnungen und ein Forschungs- und Innovationspark, der auch die Erweiterungen der weltweit bedeutsamen Forschungseinrichtungen DESY und European XFEL umfasst, stellen eine wesentliche Weichenstellung für den Bezirk dar. Die Erschließung des neuen Quartiers mit einem Schnellbahnanschluss wird damit zu einem vordringlichen Projekt der Stadtentwicklung Hamburgs.

    Kategorien:Aktuelles aus Altona Grüne Fraktion Altona Wohnen Arbeit Verkehr Planung und Bauen HS
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