Altona: Radfahren – sicher!
Geschützte Radfahrstreifen, Protected Bike Lanes, sollen auf Antrag von GRÜNE, CDU und SPD in der Louise-Schröder-Straße für größere Sicherheit sorgen: Mit einer gebauten Barriere trennen sie den Autoverkehr von den Radfahrenden. Geplant sind zudem eine Mittelinsel mit Bäumen als Teil des Grünzuges und mehr Platz für den Fußverkehr.
Mehr»Sternschanze – Nach zwei Jahren hinterm Bauzaun: Hilfe für Café Stenzel
Im Rahmen des G20 Gipfels 2017 in Hamburg brannten auf dem Schulterblatt Ladengeschäfte aus. Noch heute leiden Gewerbetreibende an den Folgen dieser Gewalt. In der Bezirksversammlung am 24.10.2019 forderten die GRÜNEN in einem einstimmig verabschiedeten Antrag die Stadt auf, Mittel aus dem hierfür eingerichteten Härtefallfond freizugeben.
Mehr»Altona: Mehr Tempo 30 wagen …
… – auch wenn der Bus mal dreißig Sekunden Fahrzeit verliert! Ein von den Altonaer GRÜNEN in der Bezirksversammlung am 24.10.2019 initiierter, interfraktioneller Antrag fordert die Stadt auf, die Richtlinien, die das bisher verhindern, grundlegend zu überarbeiten und mehr Ausweitungen von Tempo-30-Anordnungen zuzulassen.
Mehr»A7-Deckel: Räume für Bewegung – sicher und konfliktfrei
Mit dem künftigen A7-Deckel wird Stadtteilreparatur mitten in Hamburg stattfinden. Bei den bisherigen Planungsansätzen sind allerdings nur geringe Flächen für den Radverkehr vorgesehen – und der soll auch noch auf ganzer Länge im Gegenrichtungsverlauf geführt werden. Auf dieses Problem machte in der gestrigen Bezirksversammlung Altona ein Antrag der GRÜNEN, dem sich die SPD anschloss und die CDU zustimmte, aufmerksam: Er fordert die Stadt zur Nachbesserung auf.
Mehr»Bahndamm Sternschanze: Ein Stadtteil setzt sich durch
Die Bebauungspläne für Gewerbeansiedlungen am Bahndamm zwischen der U- und der S-Bahn Sternschanze sind bis auf Weiteres vom Tisch. Mit der mehrheitlichen Zustimmung zum Beschluss haben auf der gestrigen Bezirksversammlung Verwaltung und Politik in Altona eingesehen, dass eine der letzten Grünflächen der Schanze nicht einfach geopfert werden kann, wenn der Stadtteil das nicht will.
Mehr»Hamburg Mitte und Altona: Radfahrstreifen und Protected Bike Lanes für den Hafenrand
Eine komfortable Radverbindung zwischen Altona und der Hamburger City schaffen – die Bezirksversammlungen Hamburg Mitte und Altona fordern von der Stadt, die Situation der Fahrradfahrenden grundlegend zu verbessern. Zwei sich ergänzende Beschlüsse sehen vor, Radfahrstreifen auf dem Gebiet von Mitte zu prüfen und in Altona einzurichten. In Altona sollen zudem Protected Bike Lanes – baulich geschützte Radfahrstreifen – geprüft werden.
Mehr»Hamburg Bahrenfeld: Wohnen, Arbeiten, S-Bahn – alles gleichzeitig!
Steht das Quartier Science City Bahrenfeld, fährt dort auch die Schnellbahn. So verlangt es die Bezirksversammlung Altona nun auf Antrag der GRÜNEN, dem sich SPD und CDU anschlossen, von den städtischen Behörden. Ein Zeitplan für die Umsetzung soll vorgelegt werden, der die Abstimmung aufeinander garantiert.
Mehr»Carsharing in den westlichen Stadtteilen Altonas fördern!
Die Fraktionen von SPD und GRÜNEN in der Bezirksversammlung Altona setzen sich dafür ein, den Ausbau des stationsgebundenen Carsharing, im Rahmen von Pilotprojekten, in den höher verdichteten westlichen Stadtteilen des Bezirks Altona, vorzugsweise in Lurup und Osdorf sowie in den Elbvororten zu fördern.
Mehr»Altona-Altstadt: Sicher zum Bauspielplatz und in den Park
Eine neue und kinderfreundliche Ampel am Jüdischen Friedhof in der Königstraße soll den Weg in die künftigen Grünanlagen und für Kinder auf den Bauspielplatz sicher gestalten. Zugleich gelte es, hier den Straßenraum für den Autoverkehr schmaler zu machen und Radfahrstreifen auf die Straße zu bringen. Dazu forderte die Bezirksversammlung Altona am 28.2.2019 auf Antrag der GRÜNEN die städtischen Behörden auf.
Mehr»Umwelt: Integriertes Klimaschutzkonzept für Altona
Nach Sichtung in mehreren Fachausschüssen beschließt die Bezirksversammlung Altona auf ihrer Sitzung am 31. Januar 2019 mit einem Integrierten Klimaschutzkonzept aktiv an den nationalen und städtischen Klimaschutzzielen mitzuarbeiten. Klärungsbedarf gibt es noch bei einzelnen Vorschlägen des Konzepts zu größeren Bauvorhaben.
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