Anjes Tjarks

Anjes Tjarks

Platz 2 in Altona

Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft

  • seit 2020 Verkehrssenator der Hamburgischen Bürgerschaft
  • 2011-2020 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Grüne Fraktion

Engagement in der Partei

  • 2008-2011 stv. Landesvorsitzender der Grünen Hamburg
  • Seit 2000 Mitglied bei den Grünen in Hamburg

Privat

  • Verheiratet, Vater von drei Kindern
  • Lehrer

„Politik machen bedeutet für mich: zuhören, hinschauen, Haltung zeigen, jeden Tag aufs Neue nach Lösungen suchen und auch zu Kompromissen bereit sein.“

—Anjes Tjarks

Meine Ziele

Ich möchte, dass wir in Hamburg das 80:20-Ziel im Modal Split erreichen. Wenn 80 Prozent der Wege im Umweltverbund (Rad, Fuß, ÖPNV) zurückgelegt werden und nur noch 20 Prozent im MIV, dann wird das nicht nur ein großer Sprung für die Mobilitätswende – wir werden auch eine Stadt mit einer stark gesteigerten Aufenthaltsqualität erleben: Die Luft wird sauberer, die Straßen ruhiger und sicherer, es gibt mehr Grün, mehr Sitzgelegenheiten und attraktive Plätze für alle Generationen. Um diesen Fortschritt zu erreichen, möchte ich nicht nur unser Schienen- und Radwegenetz weiter ausbauen, sondern das Angebot gemeinsam mit den Menschen gestalten. Es geht darum, öffentliche Räume und Verkehrswege zu schaffen, in denen sich alle wohlfühlen. Daher möchte ich in der kommenden Legislatur unter anderem eine Hamburger Fußverkehrsstrategie umsetzen, welche die Qualität von Haltestellenumfeldern in den Fokus nimmt, gemeinsam mit den Bezirken die Schulwegesicherheit erhöhen und den Bau klimaangepasster Infrastrukturen zur Regel machen.

Das treibt mich an

Fortschritt – das ist mein Treiber. Die Suche nach den besten Lösungen und die Chance, meine Heimatstadt gestalten zu können: zu einer zukunftsfähigen und lebenswerten Metropole, in der wir die bestmöglichen Synergien aus lokalen Gegebenheiten und dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik bilden. Das Potenzial von einer Stadt und seinen Menschen bergen, ist eine große Herausforderung, aber vor allem eine Ehre und Ansporn in meiner Arbeit als Politiker und Leiter der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende.