Lars Boettger Lars Boettger Platz 36 Name: Lars Boettger Geburtsjahr: 1970 Stadtteil: Ottensen Beruf: Stadtentwicklung Mit Lars Boettger vernetzen: Name Geburtsjahr Stadtteil Beruf Lars Boettger 1970 Ottensen Stadtentwicklung Mit Lars Boettger vernetzen Engagement in der Partei 2017 Eintritt und Bundestagsreise mit Manuel Sarrazin 2018 Engagement für den Fußverkehr im Kerngebiet mit Veranstaltung 2019 Kandidatur für Lurup und erstmalig gewonnenes Direktmandat für die Bezirksversammlung Altona 2022 Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Planen Bauen Wohnen 2023 Kooptierte Person der Bundesarbeitsgemeinschaft PBW 2023 Mitglied im Landesvorstand Grüne Hamburg 2024 Kandidatur zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft Privat 3 Kinder im Alter von 14, 17 und 19 Jahren, alleinerziehend Meine Leidenschaft ist die Politik und Dinge zu ermöglichen. Daneben gern Wald, Kino, Musik und Radfahren. „Stadtentwicklung kann Chancen bieten. Dazu sind die sichere Wohnung, die Qualität des Quartiers und des städtischen Raumes zentrale Aspekte für das Wohlbefinden der Menschen. Dies stetig zu verbessern ist mein Antrieb für die Hamburgische Bürgerschaft zu kandidieren.“ —Lars Boettger Meine Ziele Stadtentwicklung Mein Ziel ist eine gerechte Stadtentwicklung zu erreichen. Dabei will ich die Potenziale aller Quartiere und Stadtteile zusammen mit Euch heben und städtische Räume für eine vielfältige soziale, kulturelle, biodiverse und klimaresiliente Nutzung gestalten. Behördenkommunikation Behörden möchte ich dabei unterstützen, mutig und kompromissbereit die Bedürfnisse der Menschen mit ihren Zielkonflikten in sozialen und kulturellen Fragen, beim Verkehr, der Erhaltung und Schaffung von Naturräumen und zur Klimaresilienz anzuhören, sie gut zu beteiligen und die besten Lösungen transparent mit ihnen zu erarbeiten. Mieten Die Mieten für Wohnen und Kleingewerbe durch eine gerechte Bodenpolitik und die Hamburger Wohngemeinnützigkeit, die ich in unser Regierungsprogramm geschrieben habe, will ich durch konsequente Maßnahmen stabilisieren. Dabei geht es auch um Energiekosten, denn wir haben schon jetzt zu viel Armut und Familien in zu kleinen Wohnungen in der Stadt. Verdrängung kann auch durch Energiearmut passieren, das will ich unbedingt vermeiden. Das treibt mich an Gerechtigkeit zu schaffen treibt mich an, denn Ungerechtigkeit ist unnötig und für mich wirklich schwer zu ertragen. Daher kämpfe ich für eine gemeinnützige Grundversorgung durch mehr städtisch oder gemeinnützig vergebene Flächen zum Wohnen, zur Energiegewinnung, Bildung und zur Ernährung.