Benjamin Harders

Benjamin Harders

Platz 2 im Wahlkreis Altona-West, Platz 40 auf der Landesliste

An der Elbe in Blankenese bin ich aufgewachsen. Über die Themen Verkehrsberuhigung und Naturschutz bin ich zu den GRÜNEN gekommen. Ich war lange als Sprecher der ADFC Bezirksgruppe Altona, im Vorstand des NABU Hamburg und als Vorsitzender des Blankeneser Bürger-Vereins aktiv. Zudem bin ich Vorsitzender vom gemeinnützigen Verein ElbFilmKunst, mit welchem wir Open Air Kino im Bezirk Altona veranstalten.

Von 2014 bis 2019 habe ich als zubenannter Bürger für die Fraktion GRÜNE im Ausschuss der Bezirksversammlung Altona für Grün, Naturschutz und Sport mitgearbeitet. 2019 wurde ich erstmals über den Wahlkreis Blankenese, Sülldorf und Rissen in die Bezirksversammlung gewählt, wurde umweltpolitischer Sprecher und war fortan auch Mitglied im Verkehrsausschuss.

2024 wurde ich erneut über diesen Wahlkreis in die Bezirksversammlung gewählt und zum Sprecher für Mobilität bestimmt.

Seit 2015 bis ich Sprecher der Stadtteilgruppe GRÜNE Elbvororte, von 2020 bis 2022 war ich stellvertretender Vorsitzender und seit 2022 Vorsitzender des Kreisverbands GRÜNE Altona.

„Vernünftige und verlässliche Politik. Dafür stehen wir GRÜNE!“

—Benjamin Harders

Meine Ziele

Mobilitätswende sicher gestalten

  • Erweiterung der bestehenden Tempo 30-Zonen durch die Stadt auf Vorschlag der Bezirke.
  • Anordnung von 30 km/h-Strecken durch die Straßenverkehrsbehörden vor Kitas, Schulen und Altenheimen erleichtern und Beschränkungen durch die Hamburger Richtlinien zur Anordnung von Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen HRVV reduzieren.
  • Unterstützung der Mobilitätswende und des Ziels zur Erhöhung des Fußverkehrs, Radverkehrs, ÖPNV auf 80 % bis 2030, insbesondere durch den Ausbau des ÖPNV, eine höhere Verlässlichkeit des Busverkehrs und Bahnverkehrs, Einrichtung von Busspuren.

Strom- und Energiewende vorantreiben

  • Rollout intelligenter Messsysteme begleiten und beschleunigen als Voraussetzung zur Nutzung dynamischer Strompreise und zur Entlastung der Stromnetze.
  • Ausbau von Solarenergie auf Gewerbe-, Verwaltungs- und Mehrfamilienhäusern fördern.

Naturschutz und Artenvielfalt sichern

  • Den Lebensraum Elbe schützen und in Bereichen renaturieren, Hamburgs Grün erhalten.

Bürger*innenbeteiligung immer mitdenken

  • Bürger*innenräte räumlich und zeitlich begrenzt einrichten.

Das treibt mich an

Demokratie, Gerechtigkeit, Engagement für die Gesellschaft. Wer sich einbringt, kann wirklich etwas bewegen. Veränderungen brauchen manchmal Zeit und etwas Geduld. Umso mehr Menschen sich engagieren, desto mehr können wir erreichen. Wir wollen die Lebensgrundlagen schützen. Doch die hierfür notwendigen Veränderungen stoßen zum Teil auf wenig Verständnis.

Andererseits werden aber Verlässlichkeit und konsequentes Handeln honoriert. Wir haben längst bewiesen, dass wir – ohne unsere Ideale zu vergessen – auch zu Kompromissen bereit sind, pragmatische Entscheidungen treffen und es gut für Hamburg ist, wenn wir Verantwortung übernehmen.

Meine These ist, dass Veränderungen auf mehr Akzeptanz stoßen, wenn die Wirksamkeit und der Nutzen für die Einzelnen wahrnehmbar sind. Lasst uns also mutig sein und gute Veränderungen umsetzen.