Mareike Engels

Platz 1 in Altona

Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft

  • seit 2015, ab 2020 direkt gewählt für den Wahlkreis Altona
  • Sprecherin für Soziales, Inklusion, Frauen und Gleichstellung
  • seit 2020 Erste Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

Engagement in der Partei

  • lange aktiv bei der Grünen Jugend Hamburg, u.a. als Landessprecherin (2009-2015)
  • Sprecherin der BAG Frauenpolitik (2013-2022)
  • Mitglied im Bundesfrauenratspräsidium (seit 2021)
  • häufig Delegierte für Bundesdelegiertenkonferenzen und den Landesausschuss für den Kreisverband Altona
  • langjährig Rechnungsprüferin des Kreisverbands
  • seit 2022 Vorsitzende im Kreisverband Altona

Privat

  • 36 Jahre alt, wohne mit meinem Mann und unseren zwei Söhnen in Altona
  • Soziologin (M.A.)

Selbstbestimmung und soziale Teilhabe für alle sind mir eine Herzensangelegenheit!

—Mareike Engels

Meine Ziele

Armut bekämpfen und sozialen Zusammenhalt sichern

  • Zugang zu Sozialleistungen niedrigschwellig ermöglichen
  • Gute Bildung und Zugang zu Qualifikationen für alle
  • Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden
  • Gleiche Möglichkeiten für alle
  • Diskriminierung bekämpfen
  • Soziale Teilhabe und eine gute quartiersnahe soziale Infrastruktur sicherstellen

Frauenrechte stärken

  • Ökonomische Gleichstellung von Frauen: Schluss mit Gender Pay Gap und Teilzeitfalle
  • Istanbul-Konvention konsequent umsetzen und das Recht von Frauen auf ein gewaltfreies Leben verwirklichen
  • Reproduktive Rechte stärken: Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren, Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern

Ganz konkret für Altona

  • mehr Grünflächen und urbane Natur, klimaresiliente Stadtentwicklung
  • Umsetzung der Mobilitätswende
  • Kultur in Altona stärken
  • bedarfsgerechter und qualitativ hochwertiger Schulbau und sichere Schulwege

Das treibt mich an

Ich habe nun schon seit neun Jahren die Ehre, als Abgeordnete in der Bürgerschaft Politik zu gestalten und so das Leben der Menschen konkret zu verbessern. Mich als Mutter von zwei kleinen Kindern treibt ganz konkret die Sorge um, in welchen Lebensverhältnissen meine Kinder angesichts von Klimakrise und Rechtsruck groß und alt werden sollen. Ich bin überzeugt: Was es gerade jetzt gegen Rechtsruck und Verunsicherung in turbulenten Zeiten braucht, ist eine solidarische Politik, auf die sich alle verlassen können, insbesondere wenn sie in eine soziale Notlage geraten.
Dazu gehört es, Armut zu bekämpfen und für bessere Bildungschancen zu sorgen, den Zugang zu einer umfassenden Gesundheitsversorgung sicherzustellen und soziale Teilhabe für alle zu ermöglichen.