Auf’n Schnack: Katharina Fegebank war in Altona 22. Oktober 2019 Wo Altonaer Museumsbesucher sich üblicherweise mit Kaffee und Kuchen oder einem Mittagessen stärken, fand das beliebte Townhall-Event „Auf’n Schnack“ mit unserer zweiten Bürgermeisterin statt. Katharina stellt sich den Anliegen der Altonaer „Townhall-event“ – Das bedeutet: Die Themen, Fragen und Anliegen der Hamburger*innen stehen im Vordergrund, auf lange politische Reden oder technische Debatten wird verzichtet. Etwa 80 Besucher wollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihrer zweiten Bürgermeisterin und Vertretern aus der Altonaer Bezirksfraktion persönlich wissen zu lassen, welche Themen sie in Stadt und Bezirk bewegt. Die Themen und Fragen umfassten dabei aktuelle Bauprojekte, die Verkehrssituation auf Hamburgs Straßen, die anstehenden Herausforderungen Hamburger Schulen oder auch wie Hamburg exzellenter Wissenschaftsstandort bleiben will. Bei solchen Debatten ist es normal, dass manche Themen auch sehr lebhaft diskutiert werden. So beschäftigt es uns in Altona natürlich sehr, was in Zukunft mit dem Bahnhof Altona passieren wird und wie die Verlegung des Fernverkehrbahnhofs nach Diebsteich das Gesicht des Stadtteils verändern wird. Auch wenn wir in Hamburg natürlich stolz darauf sein dürfen eine exzellente Universität in der Stadt zu haben kam aber auch an dem Abend das Thema auf, wie Jungakademiker*innen auch in Zukunft sicher ihre Existenz in Hamburg planen können. Johannes Müller führte durch den Abend Johannes Müller, Kreisvorsitzender der Grünen in Altona hat den Abend moderiert und sagt: „Die große Zahl an Besuchern an diesem Abend spiegelt die Bedeutung Grüner Politik im Bezirk wider. Mit über 700 Mitgliedern in Altona ist der größte Kreisverband der Grünen in Hamburg, unsere Bezirksfraktion hat kräftig zugelegt nach den Bezirkswahlen im Mai und erst kürzlich konnte mit Stefanie von Berg das Rathaus seine erste Grüne Bezirksamtsleiterin begrüßen. Für uns Grüne in Altona ist es darum umso wichtiger mit den Hamburger*innen direkt zu reden, und natürlich freuen wir uns, wenn Katharina bei solchen Anlässen persönlich kommt“.