Müssen Altonaer Unterkünfte reduziert oder geschlossen werden, sollen die Bewohner*innen möglichst innerhalb des Bezirks verlegt werden. So können geflüchtete Kinder und Erwachsene, die bereits gut integriert sind, ihr soziales Umfeld weiter stabilisieren. Dazu forderte die Bezirksversammlung…
Inklusion, Geflüchtete, Gleichstellung
Altona: Geschlechtergerechte Amtssprache realisieren
Behördenschreiben, Drucksachen, Veröffentlichungen, E-Mails – bis Ende 2020 soll das Bezirksamt Altona auf Initiative der GRÜNEN eine gendergerechte Verwaltungssprache umsetzen. Im Oktober 2017 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass das allgemeine Persönlichkeitsrecht auch Menschen schützen…
Altona: Telefonraum mit Notfallnummern in Flüchtlingsunterkünften einrichten
Ein geschützter Raum mit einem Telefon, in dem Rufnummern verschiedener Hilfsorganisationen in unterschiedlichen Sprachen aushängen, damit sollen auf Antrag der GRÜNEN die Altonaer Geflüchtetenunterkünfte ausgestattet werden. Häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch oder…
Altona-Altstadt: Zustände in der Ausländerbehörde sollen verbessert werden
Online-Anmeldung möglich machen und neue, angemessenere Räumlichkeiten für die Ausländerbehörde Altona finden – auf Bestreben von Bündnis 90/Die GRÜNEN und SPD verabschiedete die Bezirksversammlung Altona am 28.2.2019 einen Antrag, der dafür sorgen soll.
Positionspapier Perspektivwechsel verabschiedet!
Ein großer Schritt für die Bearbeitung der Themenfelder Integration, soziale Inklusion und Diversität im Bezirk Altona!
Stadtteilarbeit in Altona erhält knapp 1,2 Millionen Euro
Die Bezirksversammlung Altona hat gestern, in ihrer letzten Sitzung im Jahr 2018, entschieden, welche Projekte kommendes Jahr finanziell unterstützt werden. Mit den so genannten Quartiersfonds werden soziale Projekte – neue wie schon bestehende – zeitlich begrenzt gefördert, die das Zusammenleben im Stadtteil verbessern.
Internationaler Gedenktag für Flüchtlinge – Einladung zur Veranstaltung der Bezirksversammlung Altona
Weltweit sind 65 Millionen Menschen auf der Flucht, die Hälfte davon Kinder. Deshalb haben die Vereinten Nationen 2001 den „Weltflüchtlingstag“ ins Leben gerufen, der mit zahlreichen Aktionen auf das Schicksal dieser Menschen aufmerksam machen soll. Millionen Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Sie fliehen vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Wir wollen am 20. Juni 2018 den Mut und die Stärke dieser Menschen würdigen und laden deshalb zu einer Feier mit und von geflüchteten Menschen, die in Hamburg-Altona leben, ein.