Holstenkamp in Altona: Grüne und SPD fordern umfassenden Lärmschutz und Tempo 30 3. Juli 2018 Der Holstenkamp wird zu einer Sammelstraße ausgebaut. Damit werden hier bis zu 19.000 Kraftfahrzeuge pro Tag durchfahren und die Lärmwerte an die Grenze des rechtlich Erlaubten steigen. Auf Antrag der Altonaer GRÜNEN und SPD beschloss die Bezirksversammlung in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause: Für die Bewohner*innen wird es einen Lärmschutz über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus geben und streckenbezogen ist vor den Altbauten Tempo 30 einzurichten.
Internationaler Gedenktag für Flüchtlinge – Einladung zur Veranstaltung der Bezirksversammlung Altona 13. Juni 2018 Weltweit sind 65 Millionen Menschen auf der Flucht, die Hälfte davon Kinder. Deshalb haben die Vereinten Nationen 2001 den „Weltflüchtlingstag“ ins Leben gerufen, der mit zahlreichen Aktionen auf das Schicksal dieser Menschen aufmerksam machen soll. Millionen Menschen sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Sie fliehen vor Krieg, Terror, Verfolgung oder Naturkatastrophen. Wir wollen am 20. Juni 2018 den Mut und die Stärke dieser Menschen würdigen und laden deshalb zu einer Feier mit und von geflüchteten Menschen, die in Hamburg-Altona leben, ein.
Bezirksversammlung Altona: Kontrolldefizite im öffentlichen Raum regen zu Rundem Tisch an 3. Mai 2018 Drogenhandel am Schanzenpark, verdreckte Grünflächen, durch falsch aufgestellte Tische eingeengte Gehwege, Kioske, die am Sonntag unerlaubt Alkohol verkaufen – die Liste der Dinge, für die der Bezirk Altona seit Auflösung des Bezirklichen Ordnungsdienstes (BOD) kein Kontrollpersonal mehr hat, ist lang. Um nicht weiter an einzelnen Erscheinungen entlang zu diskutieren, hat die Bezirksversammlung Altona jetzt einen Lösungsansatz gefunden: Auf Antrag der GRÜNEN-Fraktion sowie der SPD-Fraktion beschloss sie am 26. April, einen Runden Tisch einzurichten, auf den in moderierter Runde alle Probleme kommen. Bis Jahresende sollen Mittel zur Abhilfe benannt werden, wo es schnell möglich ist, gibt es auch Soforthilfe. Ein Punkt: Die Beleuchtung am Schanzenpark soll zügig verbessert werden.
Masterplan Wildgehege Klövensteen: Keine Vorfestlegungen! 3. Mai 2018 Ohne eine umfassende Bürgerbeteiligung werden keinerlei Maßnahmen umgesetzt, die den Masterplan Wildgehege Klövensteen betreffen. Das stellte die Bezirksversammlung Altona in ihrer Sitzung am 26. April klar. Die Initialzündung des Antrags ging von den GRÜNEN aus, dessen Stoßrichtung nach Verhandlungen auch CDU, SPD und FDP unterstützten.
GRÜNE Bezirksfraktion Altona: Vorstand bestätigt 23. April 2018 Auf ihrer Klausurtagung am vergangenen Wochenende wählte die GRÜNE Fraktion Altona ihren neuen Vorstand. Das Ergebnis: Mit unveränderter Spitze geht es ins kommende Jahr und den Bezirkswahlkampf. Gesche Boehlich wurde wieder als Vorsitzende, Benjamin Eschenburg und Sven Kuhfuß als Stellvertreter benannt.
Grüne unterstützen Bürgerwunsch nach neuem Radschnellweg in Altona 26. Februar 2018 „Nie war die Gelegenheit so günstig“ – mit diesem Argument fordern verschiedene Bürgerinitiativen die Einrichtung eines Radschnellweges von der Veloroute 1 am Osdorfer Born über das Quartier Bahrenfeld-Nord bis zum neuen Fernbahnhof Diebsteich. „Recht haben sie“, stimmt der GRÜNEN-Abgeordnete Holger Sülberg zu und mit ihm die Bezirksversammlung Altona in ihrer Sitzung am 22. Februar 2018.
Masterplan Klövensteen – Mehr ist nicht immer besser! 13. Februar 2018 Die GRÜNE Bezirksfraktion in Altona sieht den Masterplan Klövensteen kritisch. Für Tiere, Kinder, Infrastruktur und den Verkehr müssen Verbesserungen geschaffen werden – auf einer soliden finanziellen Basis.
Gedenkveranstaltung am Fr., 26. Januar 2018: Kindheit und Jugend während des Nationalsozialismus 18. Januar 2018 Altonaer Rathaus, Kollegiensaal, 17:00 Uhr Veranstaltet von der Bezirksversammlung Altona durch die vom Ausschuss für Kultur und Bildung eingerichtete Arbeitsgruppe „Zwangsarbeit“; dieser gehören Mitglieder der Bezirksversammlung, Vertreter*innen von Einrichtungen wie der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, sowie interessierte Bürger*innen an, die sich für das Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus engagieren.